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HANSA-FLEX: Liquiditätsplanung auf verlässlicher Datenbasis

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HANSA-FLEX: Liquiditätsplanung auf verlässlicher Datenbasis
Unternehmenszentrale der HANSA-FLEX AG in Bremen. (Bild: © HANSA-FLEX)

Über
HANSA-FLEX

HANSA‑FLEX ist eine global tätige Aktiengesellschaft in Familienbesitz mit Hauptsitz in Bremen. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten, Dienstleistungen und ganzheitlichen Lösungen rund um die Hydraulik. Es beschäftigt weltweit über 5.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 41 Ländern.

Die Bremer HANSA-FLEX AG ist ein weltweit tätiger Systemanbieter für Hydraulikprodukte und -services mit über 5.150 Mitarbeitenden in 41 Ländern. Diese globale Präsenz bringt komplexe Liquiditätsströme und ein anspruchsvolles Finanzmanagement mit sich. Mit der Einführung der Add-on-Lösung enventa Treasury in SAP® verfügt das Unternehmen heute über vollständige Transparenz über den Cashflow im Konzern und den Status laufender Darlehen. Diese Datenbasis erlaubt eine valide Liquiditätsplanung.

Die hohe Anzahl an internen und externen Darlehensbeziehungen sowie die Vielzahl an Bankkonten und Kreditlinien – führte in der Vergangenheit zu einer unübersichtlichen Liquiditätsverwaltung im Unternehmen HANSA-FLEX. Zusätzlich fehlte ein passendes Tool als zentrale Informationsquelle für Finanzdaten. Wichtige Daten zu Restschulden, Tilgungen und Zinszahlungen wurden sowohl in SAP® als auch in Excel-Tabellen oder in separaten Darlehensverträgen gespeichert und mussten manuell aufbereitet werden. Diese Situation erschwerte eine präzise Liquiditätsplanung und konnte dazu führen, dass fällige Darlehen nicht sofort erkannt und Abweichungen vom Tilgungsplan übersehen werden konnten.

Zielsetzung: Mehr Transparenz und effizientere Liquiditätsplanung

Deshalb setzte sich HANSA-FLEX das Ziel, das Liquiditätsmanagement zu verbessern und eine klare sowie tagesaktuelle Übersicht über Finanzmittel und Darlehen sicherzustellen. Gleichzeitig sollte der manuelle Aufwand reduziert werden, indem Informationen aus SAP®, Excel und Verträgen zentral gebündelt und ausgewertet werden. Eine schnelle Implementierung war ebenfalls entscheidend, weshalb auf aufwändige Schnittstellenanpassungen verzichtet wurde.
Eine besondere Herausforderung bestand darin, dass kein eigenes Treasury-Team im Unternehmen existiert. Die Treasury-Aufgaben werden vom CFO und der Buchhaltungsleitung übernommen. Daher musste die Lösung besonders effizient sein und sich unkompliziert in den Arbeitsalltag integrieren lassen.

Entscheidung für enventa Treasury in SAP®

Nach einer Marktanalyse entschied sich HANSA-FLEX für den Einsatz einer Add-on-Software. SAP® selbst bot keine geeignete „effiziente Lösung“ für die spezifischen Anforderungen des Unternehmens. Die Wahl, so berichtet Florian Wiedemeyer, CFO der HANSA-FLEX AG, fiel deshalb schließlich auf enventa Treasury in SAP®, da sich die Lösung nahtlos in die bestehende Systemlandschaft integrieren ließ und gleichzeitig mit einem passenden Kosten-Nutzen-Verhältnis realisierbar war. Zudem erforderte die Einführung der Lösung nur minimalen Aufwand der IT-Abteilung, da sie direkt an SAP® und die Electronic Banking Software SFIRM anbindbar ist.

Produktion von Hydraulikschläuchen bei HANSA-FLEX. (Bild: © HANSA-FLEX)

Schnelle und effiziente Einführung

Die Einführung des TMS erfolgte innerhalb kürzester Zeit und gestaltete sich sehr effizient. Bereits nach einer eintägigen Schulung konnten die Mitarbeitenden das System nutzen. Im Zuge der Implementierung erfassten sie sämtliche Stammdaten wie Gesellschaften, Bankkonten, Kreditlinien und Geschäftspartner sowie Referenzzinssätze. Dann legten sie erste Darlehen und Berichtsformate an. Das System war ab dem ersten Tag einsatzbereit, sodass die Arbeit nahtlos aufgenommen werden konnte. Der einzige größere Aufwand bestand in der manuellen Erfassung aller bestehenden Finanzdaten.
Auch im laufenden Betrieb zeigt sich das System äußerst effizient. Der wöchentliche Pflegeaufwand beschränkt sich aktuell im Unternehmen auf 30 Minuten. Das Einspielen von Kontoauszügen und die Aktualisierung von Referenzzinssätzen geht problemlos vonstatten. Neue oder prolongierte Darlehen können in weniger als fünf Minuten gepflegt werden.

Ergebnisse: Mehr Effizienz und Transparenz im Treasury Management

Mit enventa Treasury in SAP ® konnte HANSA-FLEX eine vollständige Transparenz über alle Darlehen und Finanzmittel erreichen, sodass die Liquiditätssituation jederzeit schnell analysiert werden kann – ohne den Einsatz von unübersichtlichen Excel-Tabellen. Bei Bedarf ist ein Export der Daten in verschiedenen Formaten aus dem TMS aber möglich. Die Darlehensverwaltung bietet flexible Anpassungsoptionen und ermöglicht eine automatisierte Berichterstellung. Dank dieser neuen Struktur ist es nun erheblich einfacher, Restschulden und Tilgungspläne stets aktuell zu halten, wodurch eine sichere und präzisere Liquiditätsplanung möglich ist.

Eine Entscheidung mit Zukunftspotenzial

Florian Wiedemeyer, CFO der HANSA-FLEX AG, ist sehr zufrieden mit der zukunftssicheren Investition in enventa Treasury in SAP® (Bild: © HANSA-FLEX).

HANSA-FLEX konnte mit der Implementierung von enventa Treasury in SAP® bereits erhebliche Zeit- und Arbeitsaufwände einsparen, obwohl noch nicht alle potenziellen Funktionalitäten des Systems genutzt werden. So könnten zukünftig beispielsweise die automatische Integration von Kontoauszügen und Währungskursen oder die Erstellung von Kontostandsprognosen weitere Optimierungsoptionen sein.
Florian Wiedemeyer, CFO der HANSA-FLEX AG, zieht ein positives Fazit, wenn er sagt:
"In der Zukunft haben wir noch viele Möglichkeiten, weiter mit enventa Treasury in SAP® zu wachsen. Aktuell haben wir zukunftssicher investiert – mit viel fachlicher Luft nach oben."

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